3 Tipps, wie du effizienter Bücher liest
Zu den Gewohnheiten der meisten reichen und/oder erfolgreichen Menschen gehört das regelmäßige Lesen von Büchern. Viel lesen verbessert nämlich nicht nur Wortschatz und die Artikulationsfähigkeit, sondern dir steht das Gelesene als Wissen und Know-How ein Leben lang zur Verfügung. Damit du vom Lesen möglichst viel als Wissen und Know-how mitnimmst, ist es sinnvoll, sich eine Lesetechnik anzueignen, bzw. Seine Lesetechnik zu optimieren. Deshalb hier 3 Tipps:
1. Lesen mit visuellen Eindrücken
Wir Menschen können visuelle Eindrücke grundsätzlich besser und schneller verarbeiten, als wir den Sinnzusammenhang von Texten durch Lesen verstehen. Man sollte daher Bücher bzw. Textabschnitte durch visuelle Eindrücke ergänzen. Hierfür kommen 3 Werkzeuge in Betracht:
- Textmarker: Sie sind das klassische Werkzeug zum Bearbeiten eines Texts. Mit ihnen lassen sich wichtige Passagen ohne zu viel Aufwand hervorheben. Man sollte ihn nur nicht zu häufig verwenden, da sonst die Übersicht darunter leidet.
- Zusammenfassungen: Dadurch gliedert man das Buch bzw. den Abschnitt. Dies erfordert einen Mehraufwand, da man hierbei das Buch bzw. den Abschnitt noch einmal rekapitulieren muss. Allerdings kann man sich den Inhalt so grundsätzlich auch am besten merken.
- Post-ist: Mit ihnen kann man sich an wichtige Stellen Lesezeichen setzen. Das ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Buch vor allem als Nachschlagewerk dient. Netter Nebeneffekt: Das Buch wird nebenbei gegliedert, wodurch sich der Inhalt leichter verinnerlichen lässt.
2. Schnelllesen
Es hat in der Regel 3 Gründe, warum wir nicht so schnell lesen, wie wir eigentlich könnten:
- Fehlendes Augenmuskeltraining
- Man liest Wort für Wort
- Man liest Wörter beim Lesen mit

3. Gewohnheit
Man sollte sich schlussendlich bemühen, auch möglichst häufig zu lesen. Das steigert zwar nicht zwangsläufig die Effizienz beim Lesen, doch man bleibt damit in Übung, schnell zu lesen. Vor allem aber eignet man sich damit eine gute Gewohnheit an, die auch viele reiche und/oder erfolgreiche Menschen verinnerlicht haben. Man sollte sich die Auswirkungen von guten wie schlechten Gewohnheiten immer langfristig betrachten: Wenn man jeden Tag 30 Seiten liest, entspricht das im Jahr 10.950 Seiten, also insgesamt 37 Büchern bei durchschnittlich 300 Seiten. Wer diese Gewohnheit pflegt, ist seinen Mitmenschen weit voraus. Dies sollte man sich bewusst machen, um sich jeden Tag zum Lesen von Büchern zu motivieren.